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DieTankstelle
hier gibt es Bilder meiner kleinen aktuellen Epoche 3 Bastelei.
Eine Baubeschreibung und Details findet ihr weiter unten.
52 Pfennig für Benzin und freundlicher Service an allen Ecken.
Nachschub für die Schrauber in der kleinen Werkstatt.
ab in die Halle,...aufbocken, ...Mittagspause.
die Spurstange ist wieder fest und Meister Stamm regelt den Verkehr auf dem Hof.
etwas robuster geht ´s bei der Reparatur von Hennes Kipper zu.
... man beachte die selektive Werkzeugauswahl.
...schnell ist die verbogene Strebe wieder in Form gebracht.
Blick auf die Tankinsel mit Ölkabinett
Ansicht von der Straßenseite
Besuch von der Feuerwehr
B A U B E S C H R E I B U N G
- Die Tankstelle aus Bastelschrott -
Sie entstand ohne direktes Vorbild
Als Vorlage dienten verschiedene Fotos und der Baustil der Fünfziger Jahre
im klassischen “Nierentisch-Stil”
Angefangen habe ich mit dem Kassenraum aus weichem, transparentem
Verpackungsmaterial.
Grob in Form gebracht, beschnitten und vorsichtig erwärmt gebogen,
werden mit dünnen Folienstreifen die Fensterrahmen und die Tür aufgeklebt.
Weil der transparente Kunststoff immer wieder versucht in seine Ursprungsform zurück zu
kehren, muss sich ein Rahmen aus zurechtgeschnittenen Gehwegplatten dagegenstemmen.
Der Innenraum wird mit Fußboden ausgelegt und möbliert.
Die Dachplatte wird aus einem einer dünnen ,weißen PVC Platte ausgeschnitten,
oben mit selbstklebender Asphaltstraße belegt und ringsum mit PVC-U-Profil beklebt.
Ein Streifen aus grüner Folie sorgt noch für das corporate identity des Konzerns.
Abgestützt wir die wilde Konstruktion vorne an der Tankinsel durch zwei Stahlrohre aus
Plastik.
Die Buchstaben auf dem Dach gehörten vorher zum “GASTHOF LAMM” aus der Restekiste.
Die Zapfsäulen sind aus Hartschaum, das Ölkabinett aus Kunststoff geschnitzt und wieder
mit grüner und weißer Folie beklebt.
Hier fehlen zur Zeit, mangels gutem Drucker, noch die BP Zeichen und die Fensterchen für
Preis und Literangabe.
Der Tankschlauch besteht aus einem Stück Plastikfaden.
" aber so aus der Nähe betrachtet schreien die förmlich nach Verbesserung"
Danach war der kleine Werkstattanbau dran.
Restmauerplatten, verkürzte Tore vom Lokschuppen, vergittert Fenster (man weiß ja nie),
angedeutete Untersuchungsgrube, Bilder an die Wände, Rangier-Wagenheber und
ein Feuerlöscher.
Weitere Ausstattungsdetails:
Neureifenständer, Zweitakt-Gemisch-Säule, Reifenfüllgerät, Sinalco-Werbeaufsteller, Eimer, Wasserschlauch, Mülltonne, Besen , Schaufel ,Öldosenregal und drei Preiserlein die von der DB mittels grüner Farbe zu BP konvertierten.
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